Dienstag, 22. Januar 2013

Aus dem Kommentarbereich

Ihre ganze Argumentationskette beruht auf einer einzigen Aussage und diese ist nach meiner Meinung ist falsch.
Zitat INSM: „Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass vor allem die Überförderung von Photovoltaikanlagen die Kosten der Energiewende explodieren ließen.“ Zitat Ende.
Die Stromkosten haben sich bereits vor der Energiewende in zehn Jahren beinahe VERDOPPELT ohne erneuerbare Energien. Die TATSÄCHLICHEN Kosten der Energiewende liegen ohne Steuern und künstlicher Hochrechnung der Protagonisten wesentlich niedriger. Da habe ich im INSM Blog nichts gelesen, dies ist anscheinen „normal“. Die hierbei erzielten horrenden Gewinne kamen dem Kapitalmarkt und den Großkonzernen zu Gute.

Mithilfe eines medialen „Dauerfeuers“ wurde bereits jetzt die Subvention für eine dezentrale Energiewende in Bürgerhand, zu einer Subvention für Großanlagen umgeleitet. Jetzt zieht eine neue Gefahr am Konzernhimmel auf, die dezentrale flächendeckende Speicherung der überschüssigen Solarenergie der Kleinerzeuger. Ich bin ja gespannt wie lange es braucht „diese zweite Baustelle Speicherung“ solange Medial zu beackern, bis auch der letzte Bürger glaub diese falschen Argumente wären eine Tatsache. Für die Ausdauer, Raffinesse und Subtilität den Lobbyisten der Energiegroßkonzerne, zolle ich meinen ausdrücklichen Respekt. Aufhalten können diese die Energiewende in Bürgerhand nicht, aber jedoch gewaltig verzögern und verteuern. Das sie dabei auch noch Ihre zukünftigen Gewinne sichern ist schon ein genialer Schachzug.

Wo er Recht hat, hat er Recht.

Chris

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