Mittwoch, 14. April 2010

Gegen die Umverteilung von Oben nach Unten

, welche immer wieder propagiert wird helfen einfache Statistiken. Wenn der Anteil der oberen 10% am Gesamtvermögen nicht stagniert oder fällt, dann heißt das sicher nicht das zu viel nach unten verteilt wird. Wenn man sich dann noch überlegt, wer von Bankenrettung, Senkung der Hotelsteuer, Rettung Griechenlands oder die Verlagerung öffentlicher Angebote welche primär über Steuern finanziert werden ins Private, mehr profitiert (der Arme oder der Reiche) wird auch sehr schnell klar, welches Klientel politisch bedient wird. Obwohl die Aussage über die Umverteilung nachweißlich falsch sind hält sich dieses Gerücht und wird sich nicht so schnell aus der Welt schaffen lassen.

Chris

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